Ursula Gertrud von der Leyen ist die Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten Niedersachsens, Ernst Albrecht. Sie wurde am 8.10.1958 in Belgien geboren. Die deutsche CDU-Politikerin zählt zu den beliebtesten Politikern des Landes. Von 2003 bis 2005 war sie in Niedersachsen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit im gleichen Resort wechselte sie dann von 2005 bis 2009 in den Bund. Seit dem 27. November 2009 ist Ursula von der Leyen Ministerin für Arbeit und Soziales.
Ursula vom der Leyen – Werdegang und Privates
Ursula von der Leyen studierte von 1977 bis 1980 Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster. Danach wechselte sie zum Studienfach Medizin in Hannover, dass sie 1987 mit ihrer Approbation als Ärztin abschloss. Im Anschluss arbeitete Sie als Assistenzärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Ihre Promotion erfolgte 1991.
In den Jahren 1992 bis 1996 lebte Ursula von der Leyen mit ihrem Mann, dem Professor der Medizin und Unternehmer Heiko von der Leyen sowie ihren Kindern in den USA. Ursula von der Leyen hat gemeinsam mit ihrem Ehemann sieben Kinder. Der Wohnsitz der Familie ist in der Region Hannover auf dem Anwesen des erkrankten Ernst Albrecht.
Politische Höhepunkte von Ursula von der Leyen
Die von der Leyen ist seit 1990 CDU – Mitglied der CDU und ab dem Jahr 2003 ohne Unterbrechung in wichtigen Landes- oder Bundespolitischen Ämtern. Ihr derzeitiges Amt ist das der Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
Die größten politischen Erfolge der Ministerin sind die Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 Elterngeld sowie ihr Anteil am Recht auf einen Krippenplatz, ab dem Jahr 2013. Derzeit erhebt die Ministerin ihre Stimme sehr deutlich im Kampf gegen Kinderpornografie und Frauenarmut im Alter. Ursula von der Leyen ist eine machtvolle Kämpferin, wenn es um Frauen- und Kinderrechte geht.